Olf   Projekte   Kunst   Software   Bio   Links   Private   Mail
  google version

 | Up |

Kontrolle der Genexpression Inhalt Genetik Posttranskriptionale Kontrolle


Inaktiviertes X-Chromosom

Da bei eine weiblichen Zelle die doppelte Dosis der Genprodukte des X-Chromosoms lethal wäre, haben die Zellen eine Möglichkeit gefunden, dieses zu inaktivieren.

Bei Mäusen findet die Inaktivierung zwischen dem dritten und sechsten Tag der Enwickung durch die zufällige Umwandlung eines der Chromosomen in Heterochromatin statt. Dieses Chromosom kann man während der Interphase dann als Barr-Körperchen auch im Mikroskop erkennen.

Da die Inaktivierung des X an die folgenden Zellen weiter gegeben wird, besteht das Weibchen aus einem Mosaik von Zellen, bei denen das väterliche X-Chromosom (XP) und solchen, in denen das Mütterliche (XM) Chromosom aktiv ist.

Die Inaktivierung des X-Chromosoms breitet sich analog einer Kristallisation über das Chromosom aus und man kann davon ausgehen, dass es sich dabei um einen kooperativen Prozess handelt. Für diesen Prozess konnte man ein Inaktivierungszentrum nachweisen, das den Prozess einleitet. Bei Ausschalten dieses Zentrums wurde das Chromosom nicht inaktiviert.

Die Inaktivierung wird an die folgenden Tochterzellen weitergegeben und erst bei der Bildung der Keimzellen aufgehoben.




 Fresh stuff  

Wüstenrennmäuse

Weihnachtsgebäck

Tim der Mauersegler

Trading Tagebuch V0.10

 
 Features  

Impressum

Feedback

Olf's Such-Seite

eCards

Geniustrader

 
 News  

Bilder aus der Wildnis

Zurück von der Insel...

Lebenszeichen

Mehr Bilder, mehr Besucher, mehr Rezepte...

Wilkommen in 2005!

Weitere News...

 
© 2004 Oliver Bossert